Folk in der Mühle II
Er hatte ihn wörtlich genommen, den Titel seiner aktuellen EP „Come back Here“. Monty Bevins kam wirklich zurück zu uns und gab sein vorerst letztes Konzert in Deutschland in unserer fast bis auf den letzten Platz gefüllten Mühle.
Er freute sich sehr noch einmal in unserem gerade für Konzerte dieser Art vortrefflich geeigneten Veranstaltungsraum aufzutreten. Die Akustik hat es ihm wie er sagte besonders angetan. Das war nicht einmal beabsichtigt, es hat sich durch die schonende und denkmalgerechte Sanierung so ergeben. Viel Holz, massives Mauerwerk, kleine Fenster, das zusammen ergibt gute Voraussetzungen einem optimalen Raumklang nahe zu kommen, so der Musiker.
Vor dem Konzert ging er noch in den Mühlengarten, entspannte am fliessenden Wasser. Inzwischen kamen viele Gäste und der Raum war gut gefüllt.
Das Konzert begann. Der Sänger erzählte zwischendurch kurze Anekdoten und Erlebnisse wie es zu den Ideen für die Songs gekommen ist.
Bei einigen Liedern wurde er von Anja auf der Geige begleitet. Hier kam die bereits erwähnte Akustik besonders zum tragen, was die Zuhörer mit stürmischem Applaus würdigten. Nach ungefähr eineinhalb Stunden legte der Künstler eine Pause ein. Zeit für Jeden etwas frische Luft zu schnappen und die Atmosphäre bei der Mühle zu genießen. Nach einer weiteren guten Stunde ging der Abend langsam dem Ende entgegen, was der Songwriter auch ankündigte. Diesmal kam er aber nicht ohne Zugabe davon. Das Publikum hörte nicht auf zu applaudieren bis er noch zwei Stücke hören ließ. Alle Beteiligten erinnern sich bestimmt gern an diesen Abend, den man einmal mehr sehr gelungen nennen kann. Frank Wollgast 20.08.2017
Er freute sich sehr noch einmal in unserem gerade für Konzerte dieser Art vortrefflich geeigneten Veranstaltungsraum aufzutreten. Die Akustik hat es ihm wie er sagte besonders angetan. Das war nicht einmal beabsichtigt, es hat sich durch die schonende und denkmalgerechte Sanierung so ergeben. Viel Holz, massives Mauerwerk, kleine Fenster, das zusammen ergibt gute Voraussetzungen einem optimalen Raumklang nahe zu kommen, so der Musiker.
Vor dem Konzert ging er noch in den Mühlengarten, entspannte am fliessenden Wasser. Inzwischen kamen viele Gäste und der Raum war gut gefüllt.
Das Konzert begann. Der Sänger erzählte zwischendurch kurze Anekdoten und Erlebnisse wie es zu den Ideen für die Songs gekommen ist.
Bei einigen Liedern wurde er von Anja auf der Geige begleitet. Hier kam die bereits erwähnte Akustik besonders zum tragen, was die Zuhörer mit stürmischem Applaus würdigten. Nach ungefähr eineinhalb Stunden legte der Künstler eine Pause ein. Zeit für Jeden etwas frische Luft zu schnappen und die Atmosphäre bei der Mühle zu genießen. Nach einer weiteren guten Stunde ging der Abend langsam dem Ende entgegen, was der Songwriter auch ankündigte. Diesmal kam er aber nicht ohne Zugabe davon. Das Publikum hörte nicht auf zu applaudieren bis er noch zwei Stücke hören ließ. Alle Beteiligten erinnern sich bestimmt gern an diesen Abend, den man einmal mehr sehr gelungen nennen kann. Frank Wollgast 20.08.2017