Verjüngungskur für den Mühlengarten
Der Initiative der „Schwärzebäcker“ folgend, versammelten sich am Donnerstag den 13.10.2016 am frühen Vormittag einige Landschaftsgärtner der „Waldwelten“ an unserem Backhäuschen.
Der Zweck dieses Treffens war, dem Mühlengarten nach langer Zeit einmal wieder ein frisches Antlitz zu verschaffen. Durch die umfangreichen Bauarbeiten der letzten Jahre in der Mühle, war
der Garten wahrlich in`s Hintertreffen geraten. Durch diese Aktion wurde er, sozusagen, aus seinem „Dornröschenschlaf“ erweckt. Unser Flüsschen die „Schwärze“ war ja kaum mehr zu sehen, so viel Wildwuchs hatte sich an seinen Rändern gebildet. Gleiches galt für die Skulpturen, die am jenseitigen Ufer entlang aufgebaut sind und schon völlig eingewachsen waren.
Die Leute der „Waldwelten“ waren sehr tüchtig und legten mit der Sense so manches Zeugnis vergangener künstlerischer Kreativität frei, so dass es wieder bewundert werden kann. Zur „Belohnung“ gab es von uns einen zünftigen Nudel-Eintopf aus der „Gulaschkanone“, den sich alle Beteiligten schmecken ließen.
Wir sehen diese Maßnahme als einen ersten Schritt hin zu unserer Idee, den Mühlengarten wieder zu einem Ort der Kultur und der Begegnung zu machen. Sein einzigartiges Ambiente sollte man für künftige Veranstaltungen im Freien nutzen. Der Blick, den man jetzt auf den Garten hat könnte Manchen zu neuen Ideen inspirieren. Frank Wollgast 17.10.2016
Der Zweck dieses Treffens war, dem Mühlengarten nach langer Zeit einmal wieder ein frisches Antlitz zu verschaffen. Durch die umfangreichen Bauarbeiten der letzten Jahre in der Mühle, war
der Garten wahrlich in`s Hintertreffen geraten. Durch diese Aktion wurde er, sozusagen, aus seinem „Dornröschenschlaf“ erweckt. Unser Flüsschen die „Schwärze“ war ja kaum mehr zu sehen, so viel Wildwuchs hatte sich an seinen Rändern gebildet. Gleiches galt für die Skulpturen, die am jenseitigen Ufer entlang aufgebaut sind und schon völlig eingewachsen waren.
Die Leute der „Waldwelten“ waren sehr tüchtig und legten mit der Sense so manches Zeugnis vergangener künstlerischer Kreativität frei, so dass es wieder bewundert werden kann. Zur „Belohnung“ gab es von uns einen zünftigen Nudel-Eintopf aus der „Gulaschkanone“, den sich alle Beteiligten schmecken ließen.
Wir sehen diese Maßnahme als einen ersten Schritt hin zu unserer Idee, den Mühlengarten wieder zu einem Ort der Kultur und der Begegnung zu machen. Sein einzigartiges Ambiente sollte man für künftige Veranstaltungen im Freien nutzen. Der Blick, den man jetzt auf den Garten hat könnte Manchen zu neuen Ideen inspirieren. Frank Wollgast 17.10.2016